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Wie schaffen wir im ThWIC Veränderungen im Umgang mit Wasser?
Am 31. Januar 2024 fand ein gemeinsam mit dem ThWIC, dem Servicezentrum Forschung und Transfer der Uni Jena und dem Fraunhofer IMW durchgeführter Workshop zum Thema Impact statt.
Das Ziel von ThWIC ist ein nachhaltigerer Umgang mit Wasser in der Gesellschaft. Um diesen Impact erreichen und messen zu können, bedarf es geeigneter Indikatoren und Tools zum Monitoring.
Im Workshop wurde von Iliyana Madina (Fraunhofer IMW) und von Valerie Daldrup (Fraunhofer IMW / vom K1 Gründerservice der Universität Jena) das im Innovationshub 13 entwickelte WTT Impact Canvas Externer Link vorgestellt. In einer Gruppenarbeit wurden für die drei ThWIC-Projekte KontiMonit (Sensor zur Wasseranalyse), WatAs (Bewertungsverfahren für Wasser) und ThWIC Data (Datenmanagementplattform) diese Canvas-Methode erprobt.
Die Ergebnisse zeigen, dass für eine Impact-orientierte Forschungs- und Entwicklungsarbeit unter Anderem drei Dinge zählen. Zum einen ist es wichtig, die gewünschte Wirkung in der Gesellschaft in die Projektplanung einzubeziehen. Zudem bedarf es eines interdisziplinären Austauschs, um auch außerhalb der fachspezifischen Arbeit alle Auswirkungen erkennen zu können. Und natürlich benötigen wir ein geeignetes Impact-Monitoring, für das im ThWIC zukünftig das WTT-Canvas neben anderen Tools genutzt werden könnte.
Der Workshop hat großartige Impulse für die Arbeit im ThWIC und die Weiterentwicklung der Projekte geliefert.
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